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Unser Theaterstück im Jahr 2005:
"Lügen haben junge Beine" von Ray Cooney

("Caught in the Net - Run for your Wife Again")

Lügen haben junge Beine
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Der Held dieser turbulenten Komödie fährt beruflich Taxi, ist glücklich verheiratet, hat zwei prächtige Kinder und ... zwei liebevolle Ehefrauen! Denn er führt ein geheimes Doppelleben, jeweils ganz beschaulich mit Haus, Frau und Kind. Doch plötzlich bedroht eine Katastrophe das zweifache Glück: Seine beiden jugendlichen Kinder haben sich zufällig im Internet kennen gelernt und wollen sich treffen. Panik ergreift ihn, denn dann würde alles herauskommen. So beginnt ein abenteuerliches Feuerwerk fantastischster Ausreden und Verwirrungen, das bald ungeahnte chaotische Ausmaße annimmt...

Der besondere Clou bei diesem Theaterstück: Die Zuschauer beobachten das Treiben beider Familien gleichzeitig - in einer einzigen Kulisse!

Barbara, John und Mary


Die Aufführungsrechte liegen bei:
Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten GmbH
Postfach 2045, 22810 Norderstedt, info@vertriebsstelle.de




Pressestimmen

Offenbach-Post - Heimatblatt Bürgel und Rumpenheim, November 2005

Paralleles Verwirrspiel begeisterte Publikum

Die "Kirchenmäuse" waren wieder einmal aktiv

Bürgel (rah) · Was kann es schöneres geben, als an einem grauen Novemberabend von Herzen zu lachen? Dazu bot die Premiere der Theatergruppe "Kirchenmäuse" im Saal der Gustav-Adolf-Gemeinde reichlich Gelegenheit. Auf dem Programm stand die Komödie "Lügen haben junge Beine" von Ray Cooney.

Die Plätze füllen sich früh. Wie jedes Jahr kommen viele Fans der Laiengruppe, um zu erleben, was diesmal einstudiert wurde. Enttäuscht werden sie ebensowenig wie neue Gesichter. Kein Wunder. Die Handlung hat es in sich: Was tun, wenn sich ein Mann nicht zwischen zwei Frauen entscheiden kann? "Ganz einfach", so John Miller, Taxifahrer aus London, gespielt von Rüdiger Bock: "Ich heirate eben zwei." "Von Berufswegen" werden kurzerhand beide Ehefrauen in Tag- und Nachtschicht eingeteilt. Fast nebenbei werden glückliche Familien gegründet.

Aber verflixt: Nach 18 Jahren Heimlichtuerei lernen sich seine beiden Kinder im Internet kennen - per E-Mail, im Chat-Room. Immer mehr wundern sie sich, wie viele Gemeinsamkeiten ihre "beiden" Väter haben. Und als sich die beiden persönlich kennenlernen wollen, lässt der "redliche" Vater zweier Familien nichts unversucht, um das Date zu verhindern.

Selbst seinen besten Freund und Untermieter spannt er in seine Machenschaften mit ein. Das hat amüsante und turbulente Situationen zur Folge. Die Darsteller laufen zur Hochform auf. Jeder schlüpft überzeugend in seine Rolle. Spritzige Dialoge und Improvisation werden zu Selbstläufern; ein wahres Gag-Gewitter. Dazu trägt auch die Kulisse von Gerrit Wiegand bei. Jeder Zuschauer kann das Verwirrspiel in beiden Familien gleichzeitig erleben - sozusagen "in Stereo". Aber was wäre eine Komödie ohne Happy End? Am Ende lösen sich alle Verwirrungen in einer ungewöhnlichen Art einfach auf... In weiteren Rollen glänzen Christiane Berker, Kevin Gruchot, Christina Tziannis, Sabine Peppermüller, Andreas Friedel und Alexander Lühn.

Seit 1987 gibt es die "Kirchenmäuse". Rüdiger Bock, einer von dreien, die von Anfang an dabei sind, berichtet: "Wir haben uns damals aus der Konfirmandengruppe gegründet und hatten Spaß am Spiel - und das ist bis heute so geblieben". Alles wird in Eigenregie gemacht: von der Auswahl der Stücke, über die Regie bis zum Bühnenbild. "Wir sind froh, dass die Kirchengemeinde uns die Räumlichkeiten immer wieder zur Verfügung stellt", so Bock. Geprobt wurde für die Komödie seit Mai.

Wer Lust bekommen hat, einmal Theaterluft zu schnuppern, darf gerne montags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus zu den wöchentlichen Proben erscheinen.


Stadtpost Offenbach, 30. November 2005

Lachen ohne Ende

Laientheater "Kirchenmäuse"

Offenbach (bg) - Was tun, wenn ein Mann sich nicht zwischen zwei Frauen entscheiden kann? Im Fall eines cleveren Taxifahrers aus London kein Problem! Man(n) heiratet einfach beide Frauen und teilt sie in Tagschicht und Nachtschicht ein.

Natürlich darf keine der daraus gewachsenen Familien etwas von seinem doppelten Spiel erfahren. 18 Jahre lang geht auch alles gut, bis... ja bis sich seine Kinder im "Teufelswerk" Internet begegnen und darüber wundern, was ihre "beiden" Väter so alles gemeinsam haben. Ab hier beginnt die amüsante und überaus turbulente Komödie um die Bemühungen unseres fast redlichen Taxifahrers, seine Kinder nicht aufeinander treffen zu lassen. Mit Hilfe seines besten Freundes und Untermieters werden falsche Fährten gelegt, die Kinder in ihren Zimmern eingeschlossen, die Ehefrauen an der Nase herumgeführt, Telefongespräche fingiert und alles dafür getan, dass das Publikum im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Gemeinde gar nicht mehr aus dem Lachen herauskommt. Das Laientheater "Kirchenmäuse" hat sich dieses Jahr für die Komödie "Lügen haben junge Beine" entschieden.

Die seit 18 Jahren bestehende Truppe tritt traditionell in der letzten November-Woche auf.



Galerie

Gruppenfoto




Portraits

Portrait 1
Vicki Miller
Christiane Berker
  
Portrait 2
Gavin Miller
Kevin Gruchot
Portrait 3
John Miller
Rüdiger Bock
Portrait 4
Barbara Miller
Christina Tziannis
  
Portrait 5
Mary Miller
Sabine Peppermüller
Portrait 6
Stanley Gardner
Andreas Friedel
Portrait 7
"Dad" Gardner
Alexander Lühn
  
Portrait 8
Kulisse und Technik
Gerrit Wiegand
Portrait 9
Souffleuse
Nicole Ostermann

© für die Fotos:
Fotostudio Eveline Conrads,
Offenbacher Straße 32, 63075 Offenbach



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Letzte Änderung: 14.09.2008